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Vom Journalisten zum Politiker - Eugen Freund im EU-Wahlkampf

©SPÖ Spitzenkandidat Eugen Freund / VOL.ATHofmeister
Pascal Pletsch (VOL.AT) pascal.pletsch@russmedia.com
Schwarzach. Der EU-Wahlkampf nimmt langsam Fahrt auf. SPÖ Spitzenkandidat Eugen Freund war am Mittwoch in Vorarlberg unterwegs und stellte sich unseren Fragen zur EU-Wahl, dem Wechsel vom Journalisten zum Politiker, der Hypo Alpe Adria und dem Umgang der EU mit der Krise auf der Krim.

 

“Reaktion der ehemaligen Kollegen unterschätzt”

Fotos VOL.AT/Hofmeister
Fotos VOL.AT/Hofmeister ©Fotos VOL.AT/Hofmeister

 “Ich war schon überrascht wie viel Gegnerschaft einem von Leuten begegnet, die man bislang als Freunde betrachtet hat.”

 

Hypo ein Symptom verfehlter EU Politik

Interview Freund23 

“Wir müssen aufpassen, dass nicht eine einzelne Bank ein ganzes Land in Geiselhaft nimmt.”

 

Krimkonflikt: Größte Krise in Europa seit dem zweiten Weltkrieg

Interview Freund25

 “Auch wenn das Verhalten Russlands klar dem Völkerrecht widerspricht, müssen die Diplomatie und der Dialog fortgesetzt werden.”

 

Kampf für eine hohe Wahlbeteiligung

Interview Freund22

“Was eine Denkzettelwahl angeht, hoffe ich aber, dass die Menschen – wenn sie ihren Wahlzettel vor sich haben – daran denken, wer ihnen diese Krise in Kärnten eingebrockt hat.”

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