Bei den Primärmitteln konnte die Bank einen erneuten Zuwachs verzeichnen. Insgesamt wurden die Primäreinlagen um 13,77 Millionen Euro auf 1.585,51 Millionen Euro gesteigert. Von Seiten der Volksbank interpretiert man dies mit dem großen Sparwillen, aber auch mit dem hohen Vertrauen der Kunden und Mitglieder.
Die Konzernbilanzsumme selbst reduzierte sich auf 2,38 Milliarden Euro. Quote erfüllt heißt es bei den Eigenmitteln: Mit 11,52 Prozent liegt man hier über den gesetzlich geforderten acht Prozent. Abschläge waren beim Zinsüberschuss zu verzeichnen: er verringerte sich im Bereichszeitraum um 0,59 Millionen Euro, und beträgt gegenwärtig 7,80 Millionen Euro. Summa Summarum schaute ein Ergebnis von 0,43 Millionen heraus.
Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel deutet die aktuelle Entwicklung als wichtiges Zeichen für das Vertrauen der Kunden in die Volksbank Vorarlberg: „Ein erneuter Zuwachs an Primäreinlagen bedeutet, dass unsere Kunden ihr Geld der Bank ihres Vertrauens überlassen – sei es in Form von Sparbüchern oder anderen Einlagen. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt das, wie wichtig die regionale und persönliche Nähe zum Kunden ist.“
Factbox:
|
31.03.2012 |
31.12.2011 |
Bilanzsumme in Tsd. Euro |
2.381.013 |
2.440.217 |
Kreditvolumen in Tsd. Euro | 1.882.239 | 1.891.537 |
Einlagen (Verbindlichkeiten gegenüber Kunden)
in Tsd. Euro |
1.291.360 | 1.272.437 |
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