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Vergewaltigung in Gaißau: "Habe ein Weinen gehört"

Nach der brutalen Vergewaltigung in Gaißau: Die Ersthelferin im Interview.
Nach der brutalen Vergewaltigung in Gaißau: Die Ersthelferin im Interview. ©VOL.AT/Pletsch
Gaißau. Nach der schrecklichen Vergewaltigung in Gaißau in der Nacht auf Sonntag läuft die Suche nach dem Täter auf Hochtouren. Jetzt spricht die Ersthelferin, die die junge Frau nach einer Stunde schwer verletzt entdeckt hat.
Brutale Vergewaltigung nach Fest

Dass es bei “Georgs Fäscht” rund geht, sei man gewöhnt und nichts außergewöhnliches, so die Nachbarin. Darum habe sie sich zuerst auch nichts dabei gedacht, als sie – von einem anderen Rettungseinsatz geweckt – ein leises Weinen vernommen hat. Liebeskummer ist nicht ungewöhnlich bei Festbesuchern.

Aber als sich das Weinen steigerte und sie beim nochmaligen Hinsehen eine Gestalt am Boden liegen sah, ging die Ersthelferin dann doch auf die andere Straßenseite und fand dort das Opfer schwer verletzt am Boden vor.

Ersthelferin im Interview

Schwere Vergewaltigung in Gaißau

Die junge Frau war nach dem Besuch der Veranstaltung brutal vergewaltigt worden und erlitt schwere Verletzungen in Gesicht und Genitalbereich. Die Suche nach dem Täter läuft auf Hochtouren. Lesen Sie mehr in “Brutale Vergewaltigung in Gaißau: Junge Harderin schwer verletzt”. (red)

Der Tatort

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