Diese war unter anderem im User-Forum von VOL.AT zu spüren. Zahlreiche Kommentare sammelten sich unter dem Artikel Sperrstunde: Party auf dem Abstellgleis an, in denen heftigst über Alkoholverbot, Vandalismus, Umsatzverlust etc. diskutiert wurde.
Auch in den “Social Media”-Netzwerken zeigen sich Reaktionen zur neuen Sperrstundenregelung in Bludenz. Ein Video mit dem Titel “So Tot ischas in Bludenz ^^” kursiert derzeit auf Facebook und erntet großes Aufsehen bei den Usern.
Grund für die Änderung der Sperrstunden
Seit Jänner 2014 ist in den Bludenzer Lokalen Schluss mit Feiern bis in die Morgenstunden, denn es gilt eine neue Regelung. Diese sieht vor, dass die Lokale nicht wie gehabt um 6 Uhr schließen, sondern bereits um 4 Uhr. Grund dafür waren die sicherheitspolizeilichen Bedenken seitens der Bezirkshauptmannschaft und Polizeiinspektion Bludenz.
Sperrstundenregelung auf drei Monate befristet
Die neue Sperrstundenregelung soll die gewalttätigen Auseinandersetzungen einbremsen. Da die Sperrstunde immer auf drei Monate befristet ist, wie Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser berichtete, kann diese durchaus wieder ausgeweitet werden. Vorausgesetzt die Situation in Bludenz wird sich in den nächsten drei Monaten verbessern.
(red)
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