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Unwetterschäden auf der L190

Der Fahrer des Wagens blieb unverletzt.
Der Fahrer des Wagens blieb unverletzt. ©VOL.AT/Markus Sturn
Nenzing - Gewitter haben am Montagabend in Teilen Vorarlbergs zu Feuerwehreinsätzen geführt. Laut Angaben der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) in Feldkirch wurden 14 Einsätze verzeichnet.
Feuerwehr im Unwetter-Einsatz
Auto auf L190 eingeklemmt

Auf der L190 in Nenzing kam es zu schweren Unwetterschäden. Die Straße war wegen umgeknickter Bäume und heruntergefallener Äste längere Zeit nicht befahrbar, ein Auto wurde eingeklemmt und musste geborgen werden. Dem Fahrer des Wagens ist nichts passiert. Der Mann wartete neben seinem Fahrzeug auf das Eintreffen der Feuerwehr.

Über eine Stunde komplett gesperrt

Unwetterschäden gab es auch auf einigen Nebenstraßen der L190 im Raum Nenzing, Priorität hatte aber die Hauptverbindung. Die Landesstraße musste für die Beseitigung der Schäden über eine Stunde komplett gesperrt werden. Die Feuerwehr Nenzing stand mit 32 Mann und fünf Fahrzeugen für die Aufräumarbeiten im Einsatz.

Feuerwehr im Dauereinsatz

Von dem kurzen, aber heftigen Unwetter waren vor allem die Bezirke Bludenz und Feldkirch betroffen. Herabgestürzte Äste und umgefallene Bäume blockierten auch Straßen in Schlins und Göfis. Zudem musste die Feuerwehr Wasser aus mehreren Kellern pumpen.

(VOL.AT, APA)

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