Damit war der Porsche doppelt so schnell unterwegs wie am Unfallort im kalifornischen Santa Clarita zugelassen. Dem Polizeibericht zufolge ließen sich bei dem Sportwagen keine technischen Probleme finden. Auch Alkohol und Drogen hätten keine Rolle gespielt. Es gebe auch keine Hinweise auf ein Straßenrennen oder zweites Auto, das in den Unfall verwickelt gewesen sein könnte.
An Unfallstelle verstorben
Bei dem Unfall am 30. November hatten der 40 Jahre alte Star der “Fast and Furious”-Filme sowie der Fahrer, ein Freund Walkers, zahlreiche Knochenbrüche erlitten. Sie starben den Medizinern zufolge sofort. Ihre Körper seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
(APA/dpa)
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