Ulmer, der damit im letzten Spiel der B-WM gegen Gastgeber Slowenien am Samstag nicht mehr eingesetzt wird, hat sich mittlerweile bei seinen Kollegen sowie den Betreuern dafür entschuldigt.
“Man kann gegen die Kärntner Mafia nichts machen”
Ulmer hatte sich u.a. darüber beklagt, zum Sündenbock der Japan-Niederlage gemacht worden zu sein. “Als Vorarlberger kann man gegen die Kärntner Mafia nichts machen”, wurde Ulmer zitiert. “Meine Aussagen waren inakzeptabel. Ich möchte mich aufrichtig bei meinen Teamkollegen, den Trainern und dem Verband entschuldigen”, erklärte Ulmer nach einem klärenden Gespräch mit Teamchef Manny Viveiros, der aber mit Ulmer plant. “Er ist ein guter, junger Spieler. Die Entschuldigung war aufrichtig und wichtig für Teamkollegen und Betreuer. Aufgrund der Härte der Aussagen mussten wir durchgreifen”, erklärte Teammanager Giuseppe Mion.
(APA)
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