“Ich habe mir in den letzten Jahren einen Namen gemacht”, sagte Brändle zu seiner “guten Nase” für erfolgsversprechende Attacken. Stundenlang vorne das Team-Trikot für den Sponsor zu präsentieren, genügt dem Ex-Stundenweltrekordler nicht mehr. Er sucht sich Etappen mit einem Anstieg in Zielnähe aus, womit die Sprintspezialisten nicht mehr für den Sieg infrage kommen und deren Teams auf eine Jagd verzichten.
Doch das wissen viele Fahrer und entsprechend schwierig ist es, die richtige Gruppe zu erwischen. “Das ist ein richtiger Krieg. Da wird 100 Kilometer Vollgas gefahren, bis endlich eine Gruppe wegkommt”, sagte Brändle. (red/APA)
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