Die Bündner Wildhut hängte dem zweijährigen Bären ein Senderhalsband um. Damit soll das Tier besser überwacht werden. Außerdem will man den jungen “Meister Petz” mittels Vergrämungsaktionen von menschlichen Siedlungen fernhalten. M13 ist nämlich außerordentlich zutraulich. Somit könnte er zur Gefahr für Menschen werden.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, soll spezielle, ungefährliche Munition zum Einsatz kommen, die dem Jungspund die Lust am rumstreunen nahe Behausungen nimmt. Die Munition wird bereits in den USA und Kanada eingesetzt.
Als Problembär gelte M13 trotz all der Vorsicht aber nicht.
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