Kanzler Werner Faymann ist dabei der einzige Kandidat für den Parteivorsitz. Zu verteidigen hat er bei seinem insgesamt vierten Antritt bloß ein Ergebnis von 83,4 Prozent.
Die Parteitagsregie ist am Tag eins ganz auf den Parteichef zugeschnitten. Neben der Rede Faymanns und der anschließenden Diskussion über diese sind nur Begrüßungsworte durch Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos und Gastgeber Michael Häupl vorgesehen. Die internationalen Gäste, EU-Parlamentschef Martin Schulz und Schwedens Neo-Premier Stefan Löfven werden erst am Samstag das Wort ergreifen.
Bevor sich Parteichef Faymann am Nachmittag den Delegierten stellen muss, geht es auch bei der Bundesfrauenkonferenz um die Wiederwahl der Vorsitzenden, Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Beschlossen wird von den SPÖ-Frauen unter anderem der Antrag auf Statutenänderung, um sicherzustellen, dass die Partei künftig ihre selbst auferlegte Frauenquote von 40 Prozent erfüllt. Heinisch-Hosek kam bei ihrer Wahl 2012 auf 97,8 Prozent der Stimmen. (APA)
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