Seit Wolfgang Hinte Anfang Oktober das Schlagwort der „Sozialraumorientierung” in die Vorarlberger Landschaft warf, ist es merkwürdig still geworden. Immerhin sieht dieser neue Ansatz vor, dass die Träger der sozialen Arbeit wie Caritas, Lebenshilfe, Kinderdorf und IfS künftig gemeinsam Felder beackern und mit im Voraus vereinbarten Budgets ihr Auslangen finden.
Es geht um viel: Das Sozialbudget des Landes umfasst rund 260 Millionen Euro. Da kommen Berufsbilder ins Taumeln: Der Klient soll nicht länger an die Fördertöpfe herangeführt, sondern dazu angeleitet werden, sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Identitäten bröckeln: Laut Prof. Hinte ist es dem Klienten völlig egal, aus wessen Hand er Hilfe erfährt. Also ist künftig von Kinderdorf bis Caritas alles einerlei?
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