“Hier sind ja schon beim Training mehr Leute als bei manchen Weltcups, denen wollte ich was zeigen”, wird er später im Interview sagen. Und das hat er:
Beim Zielsprung greift er sich kurzerhand mit der Hand an den Ski und zeigt einen klassischen Grab – eine Showeinlage, die vor allem Snowboard-Fans aus der Halfpipe kennen dürften. Co-Kommentator Armin Assinger nennt Feuz anerkennend einen “wilden Hund”, und dann: “Schau dir den Trottel an. 130 und dann fällt ihm nichts anderes ein!”
Feuz nimmt’s locker, meint nur: “Es war ja Training, da kann man solche Späßchen noch machen. Es ist mir spontan bei der letzten Kurve eingefallen, es hat keinen speziellen Hintergrund. Im Rennen mache ich das sicher nicht.”
Unter den Schnellsten war er jedenfalls nicht, sein Rückstand auf Mattia Casse betrug 2,54 Sekunden. Aber dafür bekam er am meisten Punkte in der B-Note. (“Casse Schnellster im Streif-Training – Tiroler Scheiber verletzt”)
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