Nach Gesprächen zwischen dem Land Vorarlberg, vertreten durch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Sport-LR Sieg Stemer, dem Schrunser Bgm. Karl Hueber sowie dem Vorstand der Silvretta Montafon (SIMO), Georg Hoblik, konnte eine Einigung erzielt werden.
Streitpunkt war zuletzt die Mitfinanzierung der neuen Beschneiungsanlage durch die Gemeinde in Höhe von 255.000 Euro. Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass diese Investition nicht nur der attraktiven Strecke, die von Skiweltverband FIS bereits homologiert wurde, zugutekommt, sondern letztendlich dem Tourismus im Montafon.
Um für den Snowboard-Weltcup Anfang Dezember genügend Schnee garantieren zu können, wurde nun die größere Variante gewählt. Schon in den nächsten Tagen werden die Aufträge für die neue Anlage erteilt werden.
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