Makarow begründete den Standortwechsel mit einem Manöver. Nach Informationen der russischen Tageszeitung “Iswestija” sollen die Schiffe aber als Drohpotenzial gegenüber der NATO dienen. Russland hatte den Westen mehrfach vor einem gewaltsamen Regimewechsel in Syrien nach “libyschem Vorbild” gewarnt. Moskau unterhält enge Beziehungen zu Damaskus, einem wichtigen Waffenkunden. Zudem verfügt Russland über einen Stützpunkt an der syrischen Küste. Die UN-Vetomacht Russland hat bereits eine Resolution gegen das arabische Land im Weltsicherheitsrat verhindert. Trotz des wachsenden internationalen Drucks auf die Führung in Damaskus lehnte Russlands Außenminister Sergej Lawrow erneut ein Waffenembargo gegen Syrien ab
(APA)
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