Radioaktive Strahlung in Innsbrucker Universitäts-Gebäude gemessen

Die “Alte Chemie” sei nach dem Neubau des “Centrums für Chemie und Biomedizin” (CCB) bereits routinemäßig abgesiedelt worden. Mit Ausnahme eines einzigen Arbeitsbereichs seien bereits alle Einrichtungen in ihren neuen Räumlichkeiten untergebracht worden.
Verstrahltes Gebäude zur Sicherheit gesperrt
Worauf die erhöhten Strahlungswerte zurückzuführen sind, war vorerst unklar, sagte ein Sprecher der APA. Genauere Untersuchungen sollen in den nächsten Tagen folgen. Sicherheitshalber habe man das ohnedies nahezu leer stehende Gebäude aufgrund der Strahlenmessung gesperrt, teilte die Uni mit.
Für die Allgemeinheit habe zu keiner Zeit eine Gefährdung bestanden, hieß es.
(APA)
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