Eine „Reddot“-Auszeichnung und die in Deutschland vergebene Nominierung als „Beste Architekten“ haben Stefan und Bernhard Marte für die Brücke über die Alfenz bereits erhalten.
Am Wochenende kam nun eine bedeutende Auszeichnung für die beiden Vorarlberger hinzu, nämlich der „Piranesi Award“, der jeweils im Rahmen der internationalen Architekturtage in der slowenischen Stadt Piran vergeben wird. Für Stefan Marte hat die Auszeichnung eine besondere Bedeutung, weil, wie er meint, es nicht alltäglich sei, dass ein Ingenieursbau mit einer konzeptionellen Idee umgesetzt wird. Unterstützer waren damals die Straßenbauabteilung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und der Lorünser Bürgermeister Lothar Ladner. Interessant an der Sache ist, dass die schon mehrfach international ausgezeichnete Brücke sozusagen mit dem Standort in Lorüns ein „Tor ins Montafon“ bildet. In Schruns hatten die Marte-Architekten den Wettbewerb zum Ausbau des Heimatmuseums gewonnen. Eine Volksabstimmung hat nun dazu geführt, dass die gesamten bisherigen Ausbaupläne verworfen werden müssen.
(VN/ Christa Dietrich-Rudas)
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