Seit seinem Skiunfall am 29. Dezember liegt der 45-Jährige im künstlichen Koma. Ende Jänner hatten die Ärzte im Krankenhaus von Grenoble die Aufwachphase eingeleitet.
In ihrem bis dato letzten offiziellen Statement hatte Kehm am 12. März geschrieben: “Es gibt immer wieder kleine Anzeichen, die uns Mut machen. Aber wir wissen auch, dass wir geduldig sein müssen.” Schumacher hatte bei seinem Sturz in Meribel mit dem Kopf auf einen Felsen ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten. “Michael hat sich sehr ernste Verletzungen zugezogen”, hatte Kehm in ihrer letzten schriftlichen Mitteilung erklärt.
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