Manila. Deutschland habe Hitler gehabt, fügte Duterte hinzu und deutete dann auf sich selbst, als er über die Philippinen sprach. Duterte: Kritiker bezeichneten ihn wegen seiner scharfen Anti-Drogen-Politik als “Hitlers Cousin”, ohne dabei aber das Ausmaß des Drogenproblems auf den Philippinen zu kennen.
Tausende Menschen fielen dem Staatschef schon zum Opfer
Seit seinem Amtsantritt verfolgt Duterte eine brutale Politik gegen Drogenhändler und Abhängige. Von Anfang Juli bis Ende September wurden 1.247 Menschen bei Polizeiaktionen getötet, in weiteren 1.721 ungeklärten Tötungsdelikten wird ermittelt.
Während der NS-Herrschaft waren nicht, wie von Duterte behauptet, drei Millionen, sondern rund sechs Millionen Juden getötet worden.
(APA)
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