Besonders viele junge Menschen mit Migrationshintergrund besuchen keine Schule, gehen keiner Arbeit nach und befinden sich nicht in beruflicher Fortbildung. Nach Einschätzungen von Egger laufe einiges in der Erziehung verkehrt. Man müsse die Eltern der Migranten stärker in die Pflicht nehmen und sie an die Verantwortung für die Schulausbildung ihrer Kinder erinnern. Als letzte Konsequenz sieht Egger die Streichung von Familienleistungen.
Nach Ansicht des FPÖ-Chefs geht der jüngste Vorstoß von Integrationsstaatssekretär Kurz für höhere Strafen bei Verletzung der Schulpflicht zwar in die richtige Richtung, aber noch nicht weit genug.
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