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Nymphomanin nach Sex gestorben

Die Polizei geht derzeit nicht von Fremdverschulden aus.
Die Polizei geht derzeit nicht von Fremdverschulden aus. ©Bilderbox
Die Münchner Nymphomanin überlebte eines ihrer vielen Sex-Abenteuer nicht. Ihr letzter Liebhaber fand sie tot im Bett.

Die 47-Jährige sprach häufiger wildfremde Männer auf der Suche nach Sex an und nahm diese dann mit zu sich nach Hause.

Am 29.11. riss sie wieder einen Mann in der Ludwigsvorstadt auf. In ihrem Schlafzimmer musste der Mann bis in die frühen Morgenstunden willig sein, bis er vor Erschöpfung einschlief. Als er wieder erwachte, lag sie noch nackt neben ihm. Schnell stellte sich heraus, dass seine Eroberung nicht schlief, der Notarzt konnte nur noch den Tod der stadtbekannten Dame feststellen.

Die Todesursache ist noch nicht bekannt, eine Obduktion soll nun Klarheit bringen. Fremdverschulden wird aber derzeit ausgeschlossen, wie die Münchner Abendzeitung berichtet.

Männer zur Polizei geflohen

Die Frau war zuletzt im April aufgefallen. Damals wurde ein DJ von der Frau über fünf Stunden in der Wohnung gefangen gehalten und musste ihr sexuell zu Diensten sein. Erst dann gelang es dem 43-Jährigen, auf den Balkon zu flüchten und die Polizei zu verständigen. Als diese dann bei der 47-Jährigen klingelten, bot diese den beiden Beamten einen Dreier an, was diese aber ablehnten.

Die Münchnerin musste daraufhin in die Psychiatrie. Doch kaum war sie von dort entlassen, ging sie wieder auf Männerjagd. Bereits auf der Heimfahrt von der Klinik sprach sie im Bus einen Mann afrikanischer Abstammung an. Bei ihr zu Hause forderte sie von ihm immer wieder Sex, bis er schließlich nackt aus der Wohnung rannte und sich weinend zur Polizei flüchtete. Als die Polizisten später bei Antje C. klingelten, öffnete ihnen die 47-Jährige nackt die Tür. (VOL.AT)

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