Noch ein gutes Ergebnis im Slalom braucht der Lauteracher Christian Hirschbühl um in die Top-30-„Gruppe“ zu kommen um dann auch eine wesentlich bessere Startnummer für die Zukunft zu erhalten. Derzeit liegt der 25-jährige Technikspezialist an der 31. Stelle. Hirschbühl bietet sich noch zwei Chancen: In Naeba in Japan (Samstag, 13. Februar/2.00 und 5.00 Uhr) und in Kranjska Gora (Slowenien) am 6. März muss Hirschbühl nochmals ein gutes Resultat ins Ziel bringen. Als Lohn wäre dann ein Startplatz für das WC Finale im Slalom in St. Moritz am 20. März gesichert.
Im Riesentorlauf stehen noch in Japan (Sonntag, 14. Februar 2.00 und 5.00 Uhr), in Hinterstoder (26. Und 28. Februar) sowie in Krajnska Gora (5. März) auf dem Programm. Auch Christian Hirschbühl hofft in dieser Disziplin auf eine starke Leistung und ein ebenso gutes Endergebnis.
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