Stahlbetonglocke muss von Ölleck abgezogen werden
Einsatzkräfte mussten die 100 Tonnen schwere Glocke deshalb wieder von dem Leck abziehen, wie der Ölkonzern BP am Samstag erklärte. Ein Sprecher betonte, dies bedeute nicht, dass die Glocke versagt habe. Allerdings sei der Versuch vom Freitagabend fehlgeschlagen. Nun werde das Problem zunächst untersucht.
Ursprünglich war geplant, mit Hilfe der Glocke ab (dem morgigen) Sonntag bis zu 85 Prozent des austretenden Öls aufzufangen. Die Wassertemperatur in 1.500 Metern Tiefe beträgt nur wenig über null Grad.
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