Die Kantonspolizei wird wiederum das Seeufer zu Fuß und das mutmaßliche Unglücksgebiet per Schiff absuchen. Zudem wird mit dem Helikopter auch nochmals das entsprechende Gebiet abgesucht. Ab morgen Donnerstag wird das Seegebiet jeweils im Rahmen der üblichen Patrouille kontrolliert.
Die personellen Ressourcen haben ermöglicht, den nötigen Suchaufwand betreiben zu können. Der zeitliche Aufwand lag im üblichen Rahmen einer solchen Suchaktion auf dem See. Die polizeieigenen Kosten werden in der Regel nicht verrechnet. Drittleistungen hingegen wie beispielsweise Helikoptersuchflüge und andere Spezialistenbeizüge werden mit den Angehörigen abgesprochen und durch diese finanziert.
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