Zu diesem Ergebnis kommt die in Großbritannien ansässige Überwachungsorganisation Internet Watch Foundation in ihrem Jahresbericht. Die Stiftung machte rund 10.700 individuelle Adressen auf 3.000 Seiten im Internet aus, die kinderpornografischen Inhalt hatten.
Die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent auf knapp 32.000. Auch wenn die Gesamtzahl Anlass zur Sorge gibt, beunruhigt uns besonders, dass die Schwere und Härte der Bilder zunimmt, erklärte der Stiftungspräsident Peter Robbins.
Über 60 Prozent der Websites mit Kinderpornografie stammten aus den USA, ein Drittel von ihnen hatte russische Adressen.
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