Schlesien hatte vor rund zwei Wochen unter den Folgen der Flut besonders schwer gelitten. Unter Wasser standen in der Region immer noch mehr als 650 Häuser und Wohnungen.
Auch in den polnischen Karpaten im Südosten verschärfte sich die Hochwasserlage wieder: Die Pegel der rechten Nebenflüsse der Weichsel stiegen an. Als schwierig galt die Lage auch am Fluss Wisloka.
Der Hochwasserscheitel an der Warthe sollte in der Nacht zum Donnerstag Skwierzyna erreichen, was 65 Kilometer von der deutschen Grenze liegt. Der Krisenstab erwartete nicht, dass die Warthe Dämme überflutet – allerdings könnte Wasser durch weiche Deiche sickern.
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