Die Verteilung von Hilfsgütern in den von der Außenwelt abgeschnittenen Dörfern sei sehr schwierig, weil die Infrastruktur zerstört sei. Das Rote Kreuz und seine muslimische Schwester-Organisation hätten seit Beginn der sintflutartigen Monsunregenfälle 20:000 Lebensmittelrationen an die notleidenden Menschen ausgegeben.
Die Rettungskräfte rechnen inzwischen mit mehr als 1.500 Toten. Die EU stellte 30 Millionen Euro Soforthilfe bereit.
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