Der auch in den Morgenstunden andauernde Regen erschwere die Arbeit der Einsatzkräfte, sagte Feuerwehrmann Han Huiping. “Er behindert die Verteilung von Trinkwasser.” Die Straße, auf der Zhouqu von Lanzhou, der Hauptstadt der Provinz Gansu, eigentlich am schnellsten zu erreichen ist, sei unpassierbar, sagte ein Behördenvertreter der Nachrichtenagentur Xinhua.
Auch für Freitag wurde schlechtes Wetter vorausgesagt. In einem Wettlauf mit der Zeit versuchten Bergungsmannschaften und Soldaten, vor dem Durchzug des Taifuns “Dianmu” Schlamm- und Gerölllawinen abzutragen. Durch die Erdrutsche und Überschwemmungen kamen nach Behördenangaben bisher mindestens 1.117 Menschen ums Leben, knapp 630 weitere wurden nach Angaben von Staatsmedien vermisst.
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