Am Vormittag will nicht nur die Leopold Museum-Privatstiftung zu dem Fall Stellung nehmen, sondern auch der Provenienzforscher des Museums, Robert Holzbauer, Dokumente und Recherche-Ergebnisse zur Entstehungsgeschichte des “Bildnis Wally” präsentieren. So beweise ein gefundener Taufbuch-Eintrag, dass die abgebildete Lebensgefährtin Schieles nicht Valerie (oder Walerie) Neuzil geheißen habe, wie in praktisch der gesamten Schiele-Forschung angegeben, sondern auf den Namen Walburga getauft worden sei.
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