Provokation, Aggression und Verstörung sind wesentliche Elemente der Arbeiten von Wolfgang Flatz, die in der Öffentlichkeit seit dem Beginn seines Schaffens Aufsehen erregen und zu verschiedensten Reaktionen anregen. Dies geschah auch gestern in der Galerie ardizón in Bregenz, die mit Geschäftsführer Bernd Smodics, zur Eröffnung der Ausstellung Reste Ficker einlud. Die außergewöhnlichen Werke des Vorarlberger Künstlers lockten unter anderem Kulturstadträtin Judith Reichart, Thomas Schiretz, Roland Jörg, Galerist Günter Feuerstein und Petra Hinteregger nach Bregenz.
Faszination Kunst
Highlight der Ausstellung war ein von Flatz nach eigenen Maßstäben entworfenes Wohnmobil im edlen Design. Das Hi-Liner motorhome faszinierte auch Marielle und Jupp Eisele vom Kunstverein Ravensburg. Während der Künstler erst spät am Abend in der Galerie eintraf, ließen Vernissageredner Alexander Posch, Andrea Schupp, Dieter Seeberger und Brigitte Flinspach die Ausstellung auf sich wirken.
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