Sie ist auf jeden Fall eine Alternative zu Heinz Fischer, auch wenn sie leider aus dem ganz weit rechten Eck kommt, im Gegensatz zu Fischer, der bekanntlich aus dem linken Spektrum der SPÖ kommt. Man könnte also sagen, hier treten links-links gegen rechts-rechts an, so Florian Mähr aus Dornbirn.
Corina Hämmerle aus Lustenau sieht die Angelegenheit so: Generell finde ich es gut, dass eine Frau antritt. Jedoch habe ich mit Frau Rosenkranz ein persönliches Problem. Auf die Frage, ob Barbara Rosenkranz trotz aller Kritik für das Präsidentenamt geeignet wäre, antwortet die Lustenauerin: Nein, mit ihrer Einstellung und ihrer Haltung eigentlich nicht.
Differenzierter betrachtet das Klaus Nußbaumer aus Dornbirn: Prinzipiell halte ich es für gut, dass sich eine Frau für dieses Amt bewirbt. In diesem Fall wäre es eine bürgerliche Alternative zu einem sozialistischen Präsidenten. Und dabei ist auch eine Person aus dem freiheitlichen Lager gut genug.
Meinungsumfrage in Dornbirn
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