Der Mann der bereits 22 Vorstrafen hat wird beschuldigt einen 69-jährigen Drogensüchtigen mit einem Küchenmesser attackiert und beraubt zu haben. Der Vorfall ereignete sich im Dezember vergangenen Jahres, am Nachmittag mitten in der Bregenzer Innenstadt in der Nähe des Thurn und Taxis-Parkes. Die Anklagebehörde geht davon aus, dass der Räuber es durchaus in Kauf nahm sein Opfer mit den Messerstichen zu töten und will deshalb eine Verurteilung wegen versuchten Mordes. Was das Abzocken also das Abknöpfen der 2500 Euro ohne Kokain als Gegenleistung betrifft, zeigt sich der Beschuldigte geständig. Die schweren Verletzungen des Opfers hätten sich allerdings zufällig während eines Handgemenges ergeben. Vorsätzlich verletzen oder gar töten habe er niemanden wollen, so die Verantwortung des Angeklagten bezüglich des Mordversuchs. Im Falle einer Verurteilung droht dem Mann bis zu lebenslange Haft.
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