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Millionen-Betrugsprozess: Opfer als Zeugen

Feldkirch - Die Opfer standen am Dienstag im Zentrum der Verhandlung rund um den mutmaßlichen Millionenbetrüger Helmut K. Sie erzählten, warum sie diesem Mann, den beinahe jeder der Geladenen als "windig" oder nur "mäßig intelligent" beschreibt, Millionen anvertraut haben.
Prozess gegen mutmaßlichen Großbetrüger
Zweiter Tag im Mammutprozess
Bilder aus dem Gerichtssaal I
Bilder aus dem Gerichtssaal II

Meist war es das seriöse Umfeld –  wie in den Räumlichkeiten einer Bank in Zürich - Geschäftsformulare oder unverständliche Garantien, welche die Anleger bewegten, dem gebürtigen Feldkircher zu vertrauen.

Ein zweites Thema des Prozesses am Dienstag war die Frage, inwieweit der Angeklagte von der tatsächlichen Wertlosigkeit der angedrehten Genussscheine einer Yachtbaufirma Bescheid wusste. Dazu wurden die damaligen Geschäftsführer der Werft einvernommen. Ihrer Ansicht nach wusste K., dass die Firma schlecht dastand und allfällige Genussrechte wertlos sind. Am Mittwoch geht der Prozess mit weiteren Zeugen weiter

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