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Khol: "Tiefe Trauer über den Verlust eines guten Freundes"

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Bregenz - "Willi Aberer war ein hingebungsvoller, fleißiger und trotzdem stets fröhlicher Politikerkollege, der überall seinen Mann gestellt hat: im Sport, im Landtag und viele Jahre als Obmann des Vorarlberger Seniorenbundes".

Dies sagte der Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes, Dr. Andreas Khol, angesichts des Ablebens von Willi Aberer: „Willi Aberer war zudem seit 30 Jahren ein guter Freund. Es erfüllt mich mit großer Trauer, dass er uns in eine bessere Welt verlassen hat. Mein größtes Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freunden und jahrelangen Weggefährten.“ Gegen 2 Uhr früh am 8. September war Willi Aberer nach langer Krankheit im Krankenhaus Hohenems im Kreise seiner Familie verstorben.

Willi Aberer wurde am 24. Juni 1927 in Mitlödi im Kanton Glarus in der Schweiz als Sohn eines Vorarlberger Handdruckers geboren. Am 1. Jänner 1989 wurde Willi Aberer zum Landesobmann des Vbg. Seniorenbundes gewählt. „Willi Aberer hat mit seinem unermüdlichen Einsatz den Vorarlberger Seniorenbund zu der erfolgreichen Organisation gemacht, die sie heute ist. Vor allem sein Bemühen um ständigen persönlichen Kontakt mit Mitgliedern und Funktionären wird den Menschen in Erinnerung bleiben“, betonte Khol. Unter Landeobmann Willi Aberer hat sich der Vorarlberger Seniorenbund ausgezeichnet entwickelt. Der Mitgliederstand konnte von 5.213 im Jahr 1989 auf 14.202 im Jahr 2007 gesteigert werden. Es konnten über 71 neue Ortsgruppen gegründet werden. Am 15. März 2007 fand dann der Landesobmannwechsel zu Dr. Gottfried Feurstein statt.

„Willi Aberer wird uns immer als ein Vorbild in Erinnerung bleiben. Wir werden um ihn trauern und ihm ein ehrendes Andenken bereiten“, so Khol abschließend.

Quelle: Österreichischer Seniorenbund

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