Sie will infolge der geplanten Fusion der Hochjochbahnen mit der Silvretta Montafon AG Minderheitsaktionäre etwa die Gemeinde Schruns oder das Land aus der Gesellschaft drängen. Aktienrechtlich wäre das möglich. Eine Erhöhung der Beteiligung sei keine Frage der Höhe der Millionen, sondern des Konsens darüber, sagt Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Diesen gäbe es aber nicht. Um welche Summen es bei einer höheren Beteiligung ginge, sei nicht öffentlich zu erörtern. Morgen findet eine Generalversammlung der Hochjochbahnen statt, bei der eine Kapitalerhöhung von sechs Millionen Euro beschlossen werden soll.
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