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Das ist der Jungbauernkalender 2008

Der Jungbauernkalender 2008, mittlerweile Kultobjekt und schlagkräftiges Mittel im Kampf gegen das biedere Gummistiefel-Klischee der jungen Bauernschaft, ist fertig.   | Mehr Infos

Am Freitagabend wurden “die 24 schönsten Seiten der heimischen Land- und Forstwirtschaft“ in Wien feierlich präsentiert. „Der gefragte Kalender ist ein Zeichen für das neue Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl der jungen Bauernschaft, die sich damit modern und zukunftsorientiert zeigt“, so die Obfrau der Bauernbund Jugend, Elisabeth Köstinger. Nicht Profi-Models, sondern junge Menschen aus der Landwirtschaft zeigen mit Charme und Selbstbewusstsein, dass sich bäuerliches Unternehmertum stets auch im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne bewegt. „Die Aufgaben in der Landwirtschaft sind sehr vielseitig und herausfordernd und oft wird dabei auch übersehen, dass moderne Landwirtschaft mit Unternehmertum einhergeht“, so Köstinger.

„Dieser großartige Erfolg ist nur durch die Unterstützung unserer Kunden und unserer Sponsoren möglich geworden“, bedankt sich Katrin Rödlach, Generalsekretärin der Bauernbund Jugend. „Wir wollen unseren Erfolg auch für eine gute Sache nützen – zu Gunsten von ‚Licht ins Dunkel` versteigern wir von unseren Models originalsignierte Kalender-Exemplare“, erklärt Rödlach.

International renommierte Fotografen entdecken und zeigen die sinnlichen Seiten der Landwirtschaft. Für die achte Auflage des beliebten Sammler- und Kultobjektes konnte der international tätige Fotograf Oliver Gast gewonnen werden. Er hat bereits für viele bekannte Marken gearbeitet und setzt das Landleben durch spezielle Belichtungstechniken betont plastisch in Szene.

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