Der Abend war nicht nur geprägt durch eine außergewöhnliche Festrede des Hohenemser Schriftstellers Michael Köhlmeier. Die Behinderten, ihre Therapeuten und eine Mutter kamen ebenfalls zu Wort. Kompetent interviewt von einem neunjährigen Schüler des Schulheimes. Dieses fand sich auch in der Festrede von Köhlmeier wieder. In berührenden Worten erzählte er die wahre Geschichte einer Reise nach Amerika, die eine Gruppe aus dem Schulheim Mäder vor sechs Jahren durchführte.
Der Geschäftsführer der Vorarlberger Lebenshilfe, Werner Blum, wertet die Auszeichnung für Dr. Elmar Kramer als markantes Zeichen der Wertschätzung für die Menschen mit Behinderung.
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