Seit Donnerstag sind bei Unruhen zwischen Kirgisen und Usbeken im Süden des Landes nach offiziellen Angaben mindestens 170 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Flüchtlinge könnte nach Schätzungen der Vereinten Nationen in Kürze auf 100.000 steigen. Nach bisherigen Informationen befänden sich auf der usbekischen Seite der Grenze etwa 75.000 Flüchtlinge, sagte der UNO-Sondergesandte für Kirgistan, Miroslav Jenca, am Dienstag. Der Flüchtlingsstrom reiße nicht ab. Auf der kirgisischen Seite der Grenze mache es die unsichere Lage unmöglich, genaue Zahlen zu ermitteln, sagte Jenca weiter.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.