Sie wird sich, wie deren Obmann Manfred Brunner auf VN-Nachfrage bestätigte, an diesem Projekt beteiligen. Es richtet sich vor allem an starke Raucher, die bereits an nikotinbedingten Gesundheitsschäden leiden. Ihre Zahl wird auf rund 200 geschätzt.
Stationäre Entwöhnung soll helfen
Starken Raucher fällt es besonders schwer, vom blauen Dunst loszukommen. Immer wieder einmal haben Experten eine stationäre Entwöhnungsmöglichkeit gefordert. Wie Erfahrungen zeigen, ist sie auch wirksam, so Manfred Brunner.
Das geplante neue Raucherentwöhnungsprogramm ist mehrstufig aufgebaut. Klinische Psychologen sollen Betroffene schon im Krankenhaus beraten und sie zur Entwöhnung motivieren. Daneben laufen auch die ambulanten Raucherentwöhnungsangebote weiter.
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