Von einem Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Hawaii startete ein mächtiger Heliumballon mit dem neuartigen Gerät. Dann ging es für das Gefährt in Etappen hinauf bis auf eine Höhe von rund 55 km. Von dort sollte es in Richtung Pazifik wieder hinuntergehen – aber nicht alles lief wie am Schnürchen:
Der Fallschirm öffnete sich nur teilweise. Auch aus Sicht der NASA bleibt daher noch viel zu tun, bis dieses System eines Tages in der Lage sein könnte, größere Lasten auf dem Mars zu landen.
(Reuters)
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