Nach Sturz in Adelboden: Daniel Meier möchte sobald wie möglich wieder auf den Skiern stehen
Beim Weltcup-Riesentorlauf in Adelboden ist Meier schwer gestützt. Wir haben uns mit dem 25-Jährigen im Olympiazentrum in Dornbirn getroffen. Im Gespräch beschreibt der Vorarlberger, wie er den Sturz erlebt hat.
“Kann mich nicht mehr richtig daran erinnern”
An den genauen Ablauf des Sturzes kann sich Meier nicht mehr erinnern. “Ich bin zu knapp an das Tor zu gefahren, bin mit der Hand eingehängt und schlug dann mit dem Kopf auf der Eisplatte auf”, schildert der Vorarlberger wie der Sturz wohl abgelaufen sei. In weiterer Folge wurde Meier mit dem Akia abtransportiert und ins Krankenhaus in Interlaken gebracht. Dort verbrachte er die Nacht und trat dann mit seiner Mutter die Heimreise an.
Training in zwei Wochen
Im Moment trainiert der 25-Jährige im Olympiazentrum in Vorarlberg. Kurz vor unserem Interview hatte Meier noch eine Nachkontrolle. Hier sieht der Vorarlberger die besonderen Vorteile des Olympiazentrums: “Es ist alles in einem Gebäude miteinander verbunden.” Mit seinem Ernährungsberater und seinem Physiotherapeuten wurde ein Fitnessplan erstellt, welcher für eine schnelle Genesung sorgen soll. Meier hofft, dass er spätestens in zwei Wochen wieder auf den Skiern stehen kann. “Man weiß nie wie schnell die Genesung fortschreitet. Das muss man dann spontan entscheiden”.
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