Der VP-Klubobmann ruft SPÖ und Grünen den Vorarlberger Landtagsbeschluss nochmals in Erinnerung: „Die Experten des Forschungsprojekts waren einhellig der Meinung, dass in Vorarlberg noch viele Hausaufgaben zu machen seien. Erst wenn alle beschriebenen Voraussetzungen erfüllt seien, soll Vorarlberg den Umstieg in Richtung Gemeinsame Schule wagen!“
Besser als keine Reform
LH Markus Wallner habe, so Frühstück, also vollkommen Recht, wenn er FPÖ und Grüne auf Bundesebene ermuntert, der vorliegenden Bildungsreform zuzustimmen. Diese ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Findet sich dafür keine 2/3-Mehrheit, gibt es überhaupt keine Reform. Wenn SPÖ und Grüne im Land der Meinung sind, dass das besser sei, sollen sie es sagen, anstatt den Landeshauptmann an den Pranger zu stellen, der die Bildungsreform nicht verhandelt hat.
Frühstück weiter: „Wenn die Modellregion Vorarlberg kein Teil dieser Bildungsreform ist, ist überhaupt nichts verloren. Wir haben in Vorarlberg noch genug zu tun, um dann in sechs, acht oder zehn Jahren konkret darüber zu entscheiden, ob die Gemeinsame Schule kommen soll oder nicht!“ Das rot-grüne Wahlkampfgetöse sei, so Frühstück, vollkommen überflüssig!
(red)
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