Der Mindestlohn ist ein Teil der Kollektivvertragsverhandlungen – und damit traditionell ein Teil der Sozialpartnerschaft zwischen Arbeiter- und Unternehmernvertretern. Wenig überraschend standen diese bislang dem Vorschlag eines gesetzlichen Mindestlohns von 1.500 Euro brutto ablehnend gegenüber.
Nun will der Gewerkschaftsbund jedoch Druck aufbauen:
Ziel: Ergebnisse bis 2018
Nun liege der Ball bei der Wirtschaftskammer Österreich. Ein Zeitfenster hat sich vida jedoch gesetzt, man müsse bis zu den nächsten Wahlen Ergebnisse auf den Tisch legen können – also spätestens 2018.
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