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Kurt Fischer in Lustenau: "Gekommen um zu bleiben"

Kurt Fischer, Bürgermeister von Lustenau, im VOL.AT-Interview.
Kurt Fischer, Bürgermeister von Lustenau, im VOL.AT-Interview.
Mit 58,99 Prozent der Stimmen wurde Kurt Fischer 2010 in Lustenau zum Bürgermeister gewählt. Damit sorgte er für das Ende einer 50 Jahre währenden FPÖ-Dominanz in der Stickergemeinde. Am 15. März stellt er sich zur Wiederwahl.

Um es mit einem Titel der Band “Wir sind Helden” auszudrücken: Kurt Fischer ist nach seinem Erdrutschsieg bei den letzten Wahlen “Gekommen um zu bleiben”. Siegessicher ist er sich dabei aber nicht, wie er im VOL.AT-Gespräch sagt, auch wenn die Vorzeichen fast nicht besser sein könnten. In Lustenau hat man – im Vergleich zu anderen Gemeinden und Städten – die Finanzen im Griff, was den Handlungsspielraum natürlich erhöht. “Wir haben die letzten vier Budgets alle – über die Parteigrenzen hinweg – einstimmig beschlossen”, ist der Lustenauer Bürgermeister stolz.

Schwierige Verkehrssituation

Ein Problemfeld ist und wird es vermutlich noch länger bleiben,jedoch  die Verkehrssituation in der Stickergemeinde. Hier setzt Fischer auf die Variante Z, die für eine nachhaltige Entlastung sorgen soll.

Wie das Szene Open-Air die Urlaubsplanung der Familie Fischer beeinflusst, wie er über die Vision einer “Ringbahn” denkt und was der Bürgermeister zu einem neu geplanten Einkaufszentrum in Lustenau zu sagen hat, können Sie hier im ausführlichen Interview nachsehen.
Weitere Themen u.a.:
– Integration in Lustenau
– Neues Stadion für die Austria
– EHC Lustenau in in die Bundesliga?
– Jugendarbeit und Jugendkultur: Culture Factor Y
– Verkehr
– Wirtschaftsstandort Lustenau
– Fischers “grüne Ansichten”

Special zur Gemeindevertretungswahl 2015

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