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Werbung für den Dschihad: Kontroverser Imam erlaubt Sex-Sklavinnen

©Screenshot YouTube/AP
In einer Moschee in Cardiff, die dem IS nahe stehen soll, predigte ein Imam: "Ja, ihr könnt Sklavinnen haben!" Und der Tag des "Jüngsten Gerichts" sei nicht mehr weit entfernt. Ein Undercover-Reporter zeichnete die Rede des kontroversen Imams Ali Hammuda auf.
Sklaven, Öl .. So finanziert sich der IS

Im Islam sei es erlaubt eine Beziehung mit seiner Frau, aber auch mit Sklavinnen zu haben, sagt der Imam. Das ist auf einer Tonbandaufzeichnung zu hören. In der Moschee in Cardiff (Wales) wurden bereits drei junge Muslime radikalisiert und zogen für den IS in den Jihad. Mit solchen Aussagen wird Propaganda gemacht und soll den jungen Menschen der Krieg für den IS schmackhaft machen Es gibt aber keine einzige Heilige Schrift im Islam, wie der Sunday Express berichtet, die explizit darauf hinweist, dass der Besitz von Sklaven erlaubt ist.

»Zum Ende der Zeiten wird es viele Kriege geben … Wegen dieser Kriege werden Frauen gefangen genommen und zu Sklavinnen gemacht … Anschließend kann ihr Herr Beziehungen mit ihr haben, weil es im Islam akzeptabel ist, Beziehungen mit einer Frau zu haben, die ihre Frau oder ihre Sklavin ist …Ali Hammuda«

Den Aussagen von Ali Hammuda, der in Wales als radikaler – gar extremistischer – Imam gilt, widerspricht laut Daily Mail hingegen der britische Imam Shahid Raza: Sklaverei verletze die Würde des Menschen. Und es würde unter 99 Prozent der islamischen Würdenträger darüber einen Konsens geben. Nur von wenigen Radikalen würde das anders gesehen werden.

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