Es gab keine Durchfahrt in Klaus und Umgebung, als sich am Sonntagnachmittag die Gruppen für den Umzug aufstellten. Insgesamt 70 Gruppen aus dem ganzen Land hatten sich angemeldet, um am Faschingsspektakel durch Klaus teilzunehmen.
Von Lauterach bis ins Montafon
Es war ein bunt gemischtes Durcheinander von Narren und Faschingswagen, die Schalmeien spielten sich ein, die Wagen stellten sich in Reih und Glied nach Nummern auf. Dann endlich konnte es losgehen, die Spitze des Zuges übernahmen die Emser Palasttätscher, gefolgt von der Klushundzunft Klaus, der Wasserrettung Feldkirch Frastanz, der Vorstätdler Zunft Klaus und den Hafaloabar Petzibären. Hunderte Zuschauer standen Spalier, als die Mäschgerle der Lebenshilfe Götzis, die Ramschwager Burgnarren, die Kornfeldhexen und die Montafoner Faschingsnarren über die Hauptstraße zogen. Clowns, Schafe, Bären, Hexen, fantastische Kostümideen präsentierten sich beim Zug durchs Dorf. Der Duft von Bratwurst und Glühmost zog durch die Straßen und lockte die Besucher an die Stände, die mit Massen von Speis und Trank ausgerüstet waren. Es dauerte eine ganze Weile, bis auch die letzte Gruppe an den Menschenmassen vorbeigezogen war und die Narren sich zum Feiern in den Bauhof zurückzogen.
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