“Es wurde nichts entdeckt”, sagte der Sprecher von EU-Gesundheits- und Verbraucherkommissar John Dalli am Mittwoch in Brüssel. Schon in der vergangenen Woche hatte die EU die 27 Mitgliedstaaten aufgefordert, aus Japan eingeführte Lebensmittel zu untersuchen. Nun lägen erste Ergebnisse vor.
Geringer Anteil an japanischen Lebensmitteln
Falls ein Staat kontaminierte Lebensmittel entdeckt, kann er über das europäische Schnellwarnsystem für Nahrungs- und Futtermittel (RASSF) eine entsprechende Mitteilung an die EU-Länder gegeben. Laut EU-Kommission ist in Europa der Anteil japanischer Lebensmittel sehr gering. 2010 führten die 27 Länder lediglich Lebensmittel im Wert von 65 Millionen Euro ein, vor allem Fisch und Meeresfrüchte.
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