Im Bundesländervergleich verzeichnete Oberösterreich die besten Ergebnisse – sowohl bei der absoluten Punktezahl (548; Ö-Schnitt: 535) als auch unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen an den Schulen. Das schlechteste Resultat bei der absoluten Punktezahl lieferte Wien (517), unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen schnitt Kärnten am schlechtesten ab.
Vorarlberg “im Rahmen der Erwartungen”
Die Vorarlberger liegen mit einem Mittelwert von 527 Punkten unter dem Österreich-Schnitt (535). Drei Prozent der Schüler übertreffen die Standards, 51 Prozent erreichen sie, 29 Prozent erfüllen sie teilweise und 17 Prozent verfehlen sie. Bei den Risikoschülern liegt das Ländle damit im Österreich-Schnitt, dafür gibt es österreichweit den geringsten Anteil an Spitzenschülern (ex aequo mit Kärnten und dem Burgenland). Im Schultypenvergleich schneiden die Vorarlberger AHS-Schüler etwas leicht schlechter ab (598) als der Österreich-Schnitt (600), die Pflichtschüler (507) etwas besser als der Österreich-Schnitt (504). Im “fairen Vergleich” liegen die Vorarlberger im Bereich des von den Rahmenbedingungen an den Schulen zu erwartenden Ergebnis.
(APA)
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