Erhöhte Terrorgefahr: Die internationale Polizeiorganisation Interpol fordert deshalb am Montag “besondere Maßnahmen der Wachsamkeit”. “Den meistgesuchten Terroristen der Welt gibt es nicht mehr, aber der Tod bin Ladens bedeutet nicht das Verschwinden der Organisationen, die Al-Kaida angegliedert oder davon inspiriert sind”, teilte Interpol -Chef Ronald Noble in Lyon mit.
Interpol in höchster Alarmbereitschaft
Der gemeinsame Kampf gegen den Terrorismus müsse deshalb weitergehen, forderte Noble von Interpol. Die Polizeibehörden in den 188 Staaten, die zu Interpol gehören, seien in höchster Alarmbereitschaft vor möglichen Vergeltungsschlägen der Al-Kaida. Erst vergangene Woche waren bei einem Anschlag im marokkanischen Marrakesch, hinter dem Al-Kaida vermutet wird, 16 Menschen gestorben. (APA)
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