Hund nach Streit mit Ehefrau zweimal überfahren

Der Mann nahm den Hund seiner Frau, steckte ihn in einen Kasten und verfrachtete ihn in den Kofferraum seines Autos.
Von Zeuge beobachtet
Zur Endstation eines Hundelebens wurde schließlich eine Straße im Unterland. Dort ließ der 50-Jährige den Pekinesen frei, verfolgte ihn mit dem Auto und überfuhr ihn. Gleich zweimal. Allerdings wurde er von Zeugen beobachtet.
“Wegen mutwilliger Tötung eines Wirbeltieres” musste sich der Mann gestern am Bezirksgericht Bregenz verantworten. Eine Verantwortung, die er jedoch vehement leugnete. Von der Verantwortung des Beschuldigten überzeugt, verurteilte der Richter ihn zu einer unbedingten Geldstrafe in der Höhe von tausend Euro. Sein Gegenüber schien das Urteil recht gleichgültig anzunehmen mit den Worten: „Ich verstehe zwar nicht wieso und warum, aber okay, ich zahle.”
Den ausführlichen Bericht lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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