Wie „bild.de“ berichtete, dauere es noch mindestens sechs bis acht Wochen, bevor der Grund für die Todesursache von Whitney Houston der Öffentlichkeit präsentiert werde. Dieses Vorgehen sei bei Todesfällen von besonderem öffentlichen Interesse üblich, sagte der stellvertretende Leiter der Gerichtsmedizin von Los Angeles, Ed Winter, nach der Autopsie und der toxikologischen Untersuchung am Sonntag.
Tödlicher Cocktail
Zum jetzigen Zeitpunkt sei jedoch klar, dass Wasser in der Lunge der Soul-Diva war. Laut „TMZ.com“, sei Houstons Familie aber mitgeteilt worden, dass sich für einen Tod durch Ertrinken zu wenig Flüssigkeit in ihrer Lunge befand. Deshalb werde vermutet, dass ein Medikamenten- und Alkohol-Cocktail zum verfrühten Ende der Ausnahmesängerin führte. Derzeit gäbe es aber keine Anzeichen für ein Fremdverschulden.
Unter den gefundenen Medikamenten wurde auch das verschreibungspflichte Xanax gefunden. Wie „blick.ch“ in seiner Online-Ausgabe vermeldete, hatte Houstons Hairstylistin ihren leblosen Körper in der Badewanne vorgefunden – mit dem Kopf unter der Wasseroberfläche.
Whitney Houston: When you believe
Letzter Auftritt von Whitney Houston
(VOL.AT)
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